Sonntag, Januar 30, 2022

Münchner neueste Sagen XIII - Als es bei der Sendlinger Mordweihnacht um die Wurst ging!

 

Hamburg, Berlin oder der Ruhrpott – viele Orte beanspruchen die Erfindung der Currywurst für sich. Das können sie gerne machen, auch wenn es total abwegig und historisch fragwürdig ist, denn klar ist, dass die Currywurst natürlich aus Bayern kommt. Dramatisch und grausam ist ihr Ursprung und daher ist es umso wichtiger, dass man sich die wahren Begebenheiten ins Gedächtnis ruft – alles nachzulesen in meinem Erzählband „Wie die Isarflößer das Surfen erfanden“ mit noch mehr nagelneuen, rein erfundenen Sagen – erhältlich im Buchhandel oder direkt beim VolkVerlag!





Disclaimer: Ich wurde für diesen Beitrag weder bezahlt, noch mit einer Currywurst belohnt - schade eigentlich.

Montag, Januar 24, 2022

Münchner neueste Sagen XII - Fünf vor Zwölf mal Acht


Dem aufmerksamen Münchenbesucher ist dieses Kuriosum sicherlich schon aufgefallen: Der Alte Peter hat auf jeder Seite zwei Uhrenblätter am Turm. Ein berühmter Sprachakrobat dieser Stadt hat dies einmal damit erklärt, dass so acht Leute gleichzeitig die Zeit ablesen können.

Der wahre Grund liegt in einem Missgeschick. Und die Geschichte dazu ist eine kleine Hommage an Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Zu finden in dem Erzählband „Wie die Isarflößer das Surfen erfanden“. Jetzt im Buchhandel oder direkt beim Volk Verlag erhältlich!


Freitag, Januar 21, 2022

Münchner neueste Sagen XI - Spitze Ohren und heiße Gemüter

 

Der Nymphenburger Park ist idyllisch, prachtvoll und ideal für ausgedehnte Spaziergänge. Und wer die Strecke an der Mauer entlang flaniert, der trifft im Unterholz nicht nur auf Rehe und Bienenstöcke, sondern ganz im nordwestlichen Bereich auch auf das scheinbare Graffito eines grimmigen Gesichts. Selbst wenn es langsam verblasst, so kann man sicher sein, dass es alsbald an einer anderen Stelle der Parkmauer wieder erscheinen wird. Warum? Alles über den Fluch des jähzornigen Jägers und den heute noch im Park lebenden Naturgeistern in meinem Erzählband „Wie die Isarflößer das Surfen erfanden“. Jetzt im Buchhandel oder direkt beim Volk Verlag!

Samstag, Januar 08, 2022

Münchner neueste Sagen X - Der Berg ruft!

Kaum zeigt sich auf der Wetter-App, dass es am Wochenende nur etwas Sonnenschein in den Alpen geben soll, schwingt sich der Münchner in sein Vehikel, vorzugsweise in einen handlichen VW-Bus, und begibt sich in Richtung der Münchner Hausberge, wie die Brecherspitze. 

Das war noch nicht immer so. Zwar strebte der Münchner stets, wann immer sich ihm die Chance bot, zu den Hausbergen, doch einst lagen diese nicht in den Alpen, sondern ganz bequem in der Stadt. Warum die Theresienhöhe, der Nockherberg und all die anderen Anhöhen in der Isarmetropole ihren Reiz verloren haben? Ein Influencer war schuld – wie genau? 

Am besten selbst nachlesen: Die „Münchner neuesten Sagen“ gibt’s im Buchhandel oder direkt beim Volk Verlag München. 

Auf den Schultern von Riesen

Jetzt hab ich es geschafft: Eine meiner Karikaturen ist erstmals in einer richtigen Zeitung erschienen. Es ist eine Hommage an das geniale K...