Lesung
„Wie die Isarflößer das Surfen erfanden – Münchner neueste
Sagen“
Das
Surfen kommt aus Bayern und die Currywurst sowieso. Zudem hätte
nicht viel gefehlt und auf dem Stadtwappen Münchens würde heute ein
Dackel anstatt eines Mönchs thronen. Nie davon gehört? Stimmt auch
nicht, aber möglich wär´s!
Im
Oktober erschien der kleine, aber feine Erzählband Wie die
Isarflößer das Surfen erfanden – Münchner neueste Sagen von
mir beim Volk Verlag München – und jetzt endlich kann das Buch vor
Publikum präsentiert werden.
Die
MUH findet die Geschichten „kurzweilig erzählt“ und „lustig
folklorig (MUH Nr. 43) und der legendäre Liedermacher Michi Dietmayr
zu den Münchner neuesten Sagen: „Ein kleiner frecher Band
voller Erzählfreude und vui Gfui für die Heimat!“
Begleitet
werde ich von dem Duo Hart und Heffner, die mit
fein arrangiertem, eigenem
überwiegend
mundartlichem Liedgut aus der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts
aufhorchen
lassen.
Es geht um Tiere und Menschen, Sensationen und Alltägliches, viel
Erfundenes und wenig Erlebtes, gepflegtes und unangemessenes Trinken
und weitere poetische Grobheiten. Das Duo besteht aus Johannes Hafner
(Gesang, Gitarre) und Andreas Hirth (Gesang, Geige, Oktavmandoline,
Säge).
Am
Mittwoch, den 29. Juni um 20 Uhr im Stragula (Bergmannstraße 66,
Westend) – Eintritt
frei, aber es wird geraten zu reservieren. Früh kommen lohnt sich,
denn nicht nur die Currywurst im Stragula ist vorzüglich.