Diesmal geht es um das buchstäbliche Schweigen im Walde.
(Hier geht´s zum Podcast: Drück mich!)
Mit einem besonderen Schmankerl:
Im Zuge meiner Arbeit an der zweiten Folge bin ich über ein lang verschollenes Werk des berühmten schwäbischen Mundartdichters Hartmut Krumbir gestolpert, welches zufälligerweise den gleichen Namen trägt, wie besagte zweite Folge, nämlich „Das Schwaiga im Walde“.
Da nicht jeder des Schwäbischen mächtig ist, habe ich eine „Übersetzung“ angefertigt, die ich der diesmaligen Folge voraus stellen möchte:
Hartmut Krumbir
„´s Schwaiga im Walde“ (1837)
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(H. Krumbir „´s Schwaiga im Walde, 1837, aus: Mei schwäbische Hoimat und I, Gedichte und Gedanken, Haltgosch-Verlag, Schweigersbronn, behutsam ins Hochdeutsche übertragen von B. Mahler)
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