Es sind schon so putzige Dinger, diese nervösen Nager mit dem Wuschelschwanz, die durch Münchens Grünanlagen und Gärten fetzen, an Hauswänden hochklettern und zwischen Bäumen hin- und herspringen, als gäbe es kein Morgen mehr. Zahlreich sind sie heute, fast ausgestorben waren sie Ende des 19. Jahrhunderts – warum? Da kommt ihr nie drauf, und daher empfehle ich euch die Lektüre meines kleinen, aber feinen Erzählband „Wie die Isarflößer das Surfen erfanden – Münchner neueste Sagen“. Direkt beim Volk Verlag bestellen oder im Buchhandel! Verraten kann ich aber schon einmal: Am Ende stehen Schatten spendende Kastanien in Münchens Biergärten, den Eichhörnchen sei Dank!
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