Freitag, Januar 21, 2022

Münchner neueste Sagen XI - Spitze Ohren und heiße Gemüter

 

Der Nymphenburger Park ist idyllisch, prachtvoll und ideal für ausgedehnte Spaziergänge. Und wer die Strecke an der Mauer entlang flaniert, der trifft im Unterholz nicht nur auf Rehe und Bienenstöcke, sondern ganz im nordwestlichen Bereich auch auf das scheinbare Graffito eines grimmigen Gesichts. Selbst wenn es langsam verblasst, so kann man sicher sein, dass es alsbald an einer anderen Stelle der Parkmauer wieder erscheinen wird. Warum? Alles über den Fluch des jähzornigen Jägers und den heute noch im Park lebenden Naturgeistern in meinem Erzählband „Wie die Isarflößer das Surfen erfanden“. Jetzt im Buchhandel oder direkt beim Volk Verlag!

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