Sonntag, November 21, 2021

Münchner neueste Sagen IV - Und ewig singt die Tram

 

In München gibt es viele grüne Oasen, in denen Bänke zum Verweilen einladen. Manche dieser Bänke sind aus Holz, andere wiederum aus Metall. In Milbertshofen stehen jedoch besondere Bänke: alte Trambahnwartehäuschenbänke. Aber weit und breit ist keine Tram zu sehen. Einst ratterten jedoch durch den Grünstreifen, der nun vom Petuelpark Richtung Norden führt, regelmäßig Trambahnen. Die Geschichte vom „Singenden Trambahnfahrer vom Hart“ berichtet vom ergreifenden Schicksal eines Münchner Originals, das man heute noch singen hören kann, wenn man sich auf den eben genannten Parkbänken niederlässt und einmal die Hektik der Stadt vergisst.

Keine Lust mehr aufs öde Handystarren bei der U-Bahnfahrt? „Wie die Isarflößer das Surfen erfanden“ ist die beste Alternative: Jetzt im Buchhandel oder beim Volk Verlag erhältlich!


P.S.: Einen herzlichen Dank an die Freunde des Münchner Trambahnmuseums e.V. für ihre schnellen und kompetenten Antworten! Eure Website ist eine wahre Fundgrube für München-Fans https://www.trambahn.de/!

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