Montag, Dezember 06, 2021

„Kurzweilig erzählte Geschichten“ … „lustig folklorig“ – meine erste Rezension

 


Davor hab ich mich ja gefürchtet wie die Möhre vor der Raspel: Die erste reine Rezension der Münchner neuesten Sagen von jemanden, der Ahnung hat: von Ulrike Zöller in der aktuellen MUH (Nr. 43). Ich schlag nervös das Heft auf und ...


...dann ist alles halb so schlimm – nein, eigentlich viel besser, denn meine Sagen kamen sehr gut bei der Rezensentin an. Was mich natürlich riesig freut! Zumal es eine Buchbesprechung in der MUH ist, der Zeitschrift, die sich mit bayerischen Kultur jenseits aller Verklärung und Volkstümelei beschäftigt. Wie sagt es Hannes Ringelstetter: „Die MUH hat einen ganz speziellen Blick auf Bayern, einen sehr menschenfreundlichen. Und eigentlich immer den richtigen Geschmack!“

Und hier als Zugroaster mit einem frechen Büchlein über bayerische Bräuche und Begebenheiten positiv aufgenommen zu werden, ist großartig!


Ein besonderes Schmackerl ist zudem das Titelthema: Auf der aktuellen MUH prangt ein Portrait von Gustl Bayrhammer, der heuer 100 Jahre alt geworden wäre. Der dazugehörige Text ist absolut lesenswert! Und so bin ich tatsächlich dem Meister Eder sehr nahe (Uns trennen nur 36 Seiten ;) )!

Die aktuelle MUH gibt’s im gut sortierten Zeitschriftenhandel oder hier! Und meine Sagen im Buchhandel oder direkt beim www.volkverlag.de

Viel Spaß bei der Lektüre!

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